Dienstag 20.09.2022, 20:00
Alexander Gavrylyuk
Beethoven | Schumann | Liszt | Chopin | Brahms | Saint-Saëns
Ist es möglich, Schwerelosigkeit und Akrobatik zu verbinden? In der Musik nur in Ausnahmefällen. Etwa bei Alexander Gavrylyuk. Wenn er sich der schwersten Stücke für Klavier annimmt, stockt allen der Atem. Mit solcher Rasanz, mit solcher Leichtigkeit spielen nur wenige. Dabei zielt Gavrylyuk nicht auf vordergründige Effekte. Der gebürtige Ukrainer ist Virtuose und Poet zugleich.
Mitwirkende
Programm
Pause gegen 20:40 | Ende gegen 21:45
Ludwig van Beethoven
Sonate für Klavier Nr. 14 cis-Moll op. 27,2
»Sonata quasi una fantasia« (»Mondscheinsonate«)
Robert Schumann
Kinderszenen op. 15
Leichte Stücke für das Pianoforte
Franz Liszt
Nr. 3 Tarantella da Guillaume Louis Cottrau (Presto e canzone napolitana)
aus: Années de pèlerinage. Supplément aux Années de pèlerinage (Deuxième année, Italie) S 162
für Klavier
Pause
Frédéric Chopin
Nocturne Des-Dur op. 27,2
aus: Deux Nocturnes op. 27
für Klavier
Frédéric Chopin
Polonaise A-Dur op. 40,1
aus: Deux Polonaises op. 40
für Klavier
Johannes Brahms
Intermezzo h-Moll op. 119,1. Adagio
aus: Vier Klavierstücke op. 119
Johannes Brahms
Intermezzo cis-Moll op. 117,3. Andante con moto
aus: Drei Intermezzi op. 117
für Klavier
Camille Saint-Saëns / Vladimir Horowitz / Franz Liszt
Danse macabre g-Moll op. 40
Sinfonische Dichtung für Orchester. Bearbeitung für Klavier von Vladimir Horowitz nach der Klavierbearbeitung von Franz Liszt
Veranstalter
KölnMusik
Außerdem
Einführung in das Konzert durch Christoph Vratz
19:00 Uhr, Empore
Ticketinformationen
Karten
€ 34,- | Chorempore Z: 34,-
inkl. Verkaufsgebühren