Ensemble Sarbacanes ©Servizio Elda

FEL!X urban. Festliche Serenaden

Virtuoses von Johann Nepomuk Hummel und Wolfgang Amadeus Mozart

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Das Wort »Serenade« stammt aus dem Italienischen, dort meint es so viel wie »heiter« – und diesen Charakter tragen dann auch die meisten Serenaden. Die berühmteste unter ihnen, sozusagen die Mutter aller Serenaden, ist Mozarts »Kleine Nachtmusik«. Deren Titel verweist außerdem auf die bevorzugte Verwendung der Serenade: Die wurde nämlich meist am Abend gespielt, oft im Freien, zur Unterhaltung des Adels beim Lustwandeln unter freiem Himmel. Und weil im Freien die Streichinstrumente nicht laut genug waren, wurden sie durch allerhand Blasinstrumente verstärkt, z. B. durch Oboe, Fagott, Hörner und Klarinetten. Und in eben dieser Besetzung spielt das Ensemble Sarbacanes, das sich mit einer reinen Bläserbesetzung der Musik des 18. Jahrhunderts verschrieben hat.

 

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