Das kleine, feine Ensemble Verità Baroque gründete sich mitten in der Pandemie aus hervorragenden Solistinnen und Solisten. Es lädt das Kölner Publikum zu einer Zeitreise von der griechischen Antike über den französischen Barock bis in das zeitgenössische Repertoire ein.
Das Ensemble Verità Baroque um die Flötistin Taya König-Tarasevich und den Cellisten Bartolomeo Dandolo Marchesi kombiniert barockes Repertoire mit neu in Auftrag gegebenen Werken. Es geht ihnen darum, für das Publikum ein völlig neues Konzerterlebnis zu schaffen: »Die Barockmusik soll im 21. Jahrhundert ankommen, neu zugänglich und nachvollziehbar werden, während eine authentische Musizierpraxis im Sinne der historischen Stile bewahrt wird.«
Verità Baroque ist Artist in Residence des Förderprogramms zamus advanced, das neugegründete Ensembles begleitet und unterstützt.
Gefördert vom Kuratorium KölnMusik e.V.
Gefördert von der Kunststiftung NRW
Mitwirkende
Programm
Keine Pause | Ende gegen 17:45
Jean-Philippe Rameau
Entrée de Polymnie
aus: Les Boréades RCT 31
Tragédie en musique in fünf Akten. Libretto von Louis de Cahusac [?]
Alessio Barcellini
La Prise d’Ilion
für Flöte, zwei Violinen, Viola, Violoncello, Kontrabass und Cembalo
Joseph Bodin de Boismortier
Concerto a cinq parties
für Flöte, zwei Violinen, Viola da gamba, Violoncello und Cembalo
Joseph-Nicolas-Pancrace Royer
Marche des Scythes
aus: Pièces de clavecin. Premier livre
Antonio Vivaldi
Concerto für Streicher und Basso continuo C-Dur RV 117
Michel Corrette
Concerto comique Nr. 25
»Les Sauvages et la Furstemberg«
für Ensemble
Veranstalter
KölnMusik in Kooperation mit zamus - Zentrum für alte Musik