Wiener Symphoniker

»So klingt Wien«
»Authentisch« ist ein wichtiges Stichwort für Lukas Sternath, wenn es um Klang geht. Und auch sonst! Jeder, der den jungen Pianisten bislang erleben durfte, war von seiner unerschrockenen Leichtigkeit und Brillanz begeistert.
Wenn der 24-jährige Wiener in dieser Saison mit Beethovens unbeschwertem ersten Klavierkonzert an der Seite der Wiener Symphoniker nach Köln zurückkehrt, klingt es nach einem perfekten Match. So viel authentischer Klang war selten! Komponiert in Wien, uraufgeführt in Wien – und nun auch noch interpretiert von Musikerinnen und Musikern aus Wien, die mit den Klängen der Klassik großgeworden sind. Mit Mozarts berühmter »Jupiter-Sinfonie« steuert das Spitzenorchester aus der Welthauptstadt der Musik ein weiteres Klangjuwel bei.
Über diese Veranstaltung
Programm
- Eine Faust-Ouvertüre WWV 59 (1839–40/44, 1855)für Orchester
- Konzert für Klavier und Orchester Nr. 1 C-Dur op. 15
- ZugabeLiebeslied (Widmung) S 566 (?1846–60)nach op. 25,1 von Robert Schumann, transkribiert für Klavier
- - Pause -
- Sinfonie C-Dur KV 551(»Jupiter-Sinfonie«)
- ZugabePizzicato-Polka
Mitwirkende
- Lukas SternathKlavier
- Petr PopelkaDirigent
Infos zum Besuch
50667 Köln
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