Sonntag 29.08.2021, 16:00
Bach Consort Wien | Rubén Dubrovsky
Fernandes | Monteverdi
Im barocken Mexiko begegnen sich Ureinwohner, spanische Eroberer, afrikanische Sklaven und sephardische Flüchtlinge. Die Musik dieser Kulturen und die schöpferische Kraft von Gaspar Fernándes vereinen sich in einer neuartigen Kirchenmusik. Zur gleichen Zeit, im fernen Venedig, verbindet Claudio Monteverdi exotische Tanzrhythmen mit bewährter italienischer Polyphonie. Sein visionäres Schaffen bedeutet eine Revolution für die Musik Europas.
Gefördert vom Kuratorium KölnMusik e.V.
Mitwirkende
Programm
Gaspar Fernandes
»Oh, quién hiciese cosquillas«
Gaspar Fernandes
»A Bélen me llego, tio«
Claudio Monteverdi
»Chiome d’oro« SV 143
Canzonetta concertata für zwei Soprane, zwei Violinen und Basso continuo. Textdichter unbekannt
Claudio Monteverdi
»Lidia spina del mio core« SV 244
für drei Stimmen, zwei Violinen und Basso continuo. Text von Ansaldo Cebà
Gaspar Fernandes
»Toquen as sonajas«
Gaspar Fernandes
»No haya ma dulce alegria«
Claudio Monteverdi
»Altri canti d’Amor, tenero arciero« SV 146
für sechs Gesangsstimmen, zwei Violinen, vier Viole da braccio und Basso continuo. Textdichter unbekannt
Claudio Monteverdi
»Beatus vir« (I) SV 268
für sechs Gesangsstimmen, zwei Violinen, drei Violen (Posaunen ad lib.) und Basso continuo
Claudio Monteverdi
»Deus tuorum militum« (II) SV 280
für zwei Tenöre, Bass, zwei Violinen und Basso continuo
Gaspar Fernandes
»Xicochi, xicochi, conetzintle«
Gaspar Fernandes
»Dame albricia mano Antón«
Claudio Monteverdi
»Sanctorum meritis« (II) SV 278
für Tenor, zwei Violinen und Basso continuo
Gaspar Fernandes
»Hielo, sé mi fiel testigo«
Gaspar Fernandes
»Eso rigo e repente«
Veranstalter
KölnMusik
Ticketinformationen
Karten
€ 30,-
zzgl. Verkaufsgebühren