»Garage« – eine Kölner Gruppe, die Grenzen zwischen den Künsten, aber auch festgeschriebene Rollen und Hierarchien des Komponierens und Interpretierens aufbricht. »Vortex« – ein ähnlich aufgestelltes, in Genf beheimatetes Ensemble. Reagierend auf die leidvolle Erfahrung weitgehender Kontaktbeschränkungen während der Pandemie beschließen die beiden, sich »in Präsenz« zu treffen und für ein Projekt zu einem neuen Kollektiv zusammenzuwachsen. Wie gelingt so etwas? Startpunkt des Kompositionsabenteuers ist ein gemeinsam durchlebtes Ritual in den Schweizer Bergen. Und um Ideen des Rituals und des Erinnerns kreist nach weiteren Arbeitsphasen auch die Performance. Der genaue Ablauf des kollektiv entwickelten Stücks ist naturgemäß noch offen, doch soll es in jedem Fall bühnenbildnerische und choreographische Elemente enthalten, vielleicht auch selbstgebaute Instrumente und das Publikum einbeziehen – eine Feier des Zusammenseins und der wiedergewonnenen Ursprünglichkeit gemeinschaftlichen Musikmachens.
Gefördert durch die Kunststiftung NRW
Im Rahmen der Ensemble Garage Konzertreihe acts 'n' sounds gefördert durch das Ministerium für Kultur und Wissenschaft des Landes Nordrhein-Westfalen
Mit Unterstützung der Schweizer Kulturstiftung Pro Helvetia
Mitwirkende
Programm
Garage | Vortex
SumA - Episode Köln
von 11 Performer*innen für und mit Publikum
Veranstalter
ACHT BRÜCKEN
Ticketinformationen
Karten
€ 20,- | ermäßigt: € 15,-
zzgl. Verkaufsgebühren